Impulsreferat & Podiumsdiskussion mit Dirk Neubauer, Thomas Karmasin, Christian Götz, Dr. Gero Kellermann und Dorothee von Bary / Moderation: Norbert Seidl
Das Bündnis für Demokratie im Landkreis Fürstenfeldbruck lädt am 29. November 2024 um 19 Uhr zu einer Podiumsdiskussion im Veranstaltungsforum Fürstenfeld (Kleiner Saal) ein. Unter dem Motto „Demokratie ist kein Selbstläufer!“ werden aktuelle Fragen rund um die Demokratie im aktuellen politischen Klima diskutiert.
Impulsgeber des Abends ist Dirk Neubauer, ehemaliger Bürgermeister von Augustusburg und Landrat von Mittelsachsen. Als eine der bekanntesten Stimmen Ostdeutschlands setzt er sich seit Jahren für Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie ein. Sein Engagement für Transparenz, gegen Hetze und Fake News brachte ihm viel Anerkennung, aber auch massiven Gegenwind ein, der ihn zum Rückzug aus der aktiven Politik veranlasste. Heute setzt Neubauer seine Arbeit für demokratische Teilhabe mit dem Projekt denkwerkOst” und als Autor fort.
Gemeinsam mit Dirk Neubauer diskutieren in Fürstenfeld auf dem Podium: Thomas Karmasin (Landrat Fürstenfeldbruck), Christian Götz (Oberbürgermeister Fürstenfeldbruck), Dr. Gero Kellermann (Verfassungsrechtler Politische Akademie Tutzing) und Dorothee von Bary (Vorstandssprecherin Bürgerstiftung Fürstenfeldbruck). Moderiert wird die Veranstaltung vom Puchheimer Bürgermeister Norbert Seidl.
Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Demokratie in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung und zunehmender Radikalisierung gestärkt werden kann. Neben der Rolle von Politikern und Parteien geht es vor allem um den Einfluss von Menschen außerhalb etablierter Parteistrukturen. Weitere Themen sind der Umgang mit Drohungen gegen Mandatsträger, die Rolle der sozialen Medien und die Herausforderungen des politischen Miteinanders.
Zu Dirk Neubauer:
Impulsgeber des Abends ist Dirk Neubauer, ehemaliger Bürgermeister von Augustusburg und Landrat von Mittelsachsen. Als eine der bekanntesten Stimmen Ostdeutschlands setzt er sich seit Jahren für Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie ein. Sein Engagement für Transparenz, gegen Hetze und Fake News brachte ihm viel Anerkennung, aber auch massiven Gegenwind ein, der ihn zum Rückzug aus der aktiven Politik veranlasste. Heute setzt Neubauer seine Arbeit für demokratische Teilhabe mit dem Projekt denkwerkOst” und als Autor fort.